27.10.2007
Am nächsten Morgen holte uns zusammen mit dem Enchanting-Mitarbeiter ein anderer Fahrer ab und fuhr uns zum Flughafen. Der Flug ging um 13 Uhr, bereits das Einchecken war irgendwie besonders chaotisch, wir waren froh, dass der Enchanting- Mitarbeiter dies übernahm. Während wir auf unseren Flug warteten, fiel im Terminal 2x der Strom aus, aber was solls. Mit ca. 20 min Verspätung startete der Flug mit Air India. Erst einmal zum Sitzplatz, von der Größe her waren sie nur für einen Kurzstreckenflug wie unseren oder für Inder ausgelegt, sie waren zu klein und auch die Deko war übermäßig, überall waren zerknitterte Zeitungen in den Netzen an den Sitzen befestigt, das bunte Magazin war schon sehr mitgenommen, die Seiten waren zum Teil abgerissen. Dann gab es einen kleinen Imbiss, und zwar hygienisch in Plastik verpackt, ein trockenes Sandwich mit Käse belegt und eine kleine Tüte Tomatenketchup, dazu ein süßes Blätterteiggebäck und eine indische Süßigkeit, im Ansatz nach Seife schmeckend und Name unbekannt. Dazu gab es für jeden einen kleinen Tetrapack Ananasnektar und wer wollte, bekam eine kleine Flasche Wasser. Das beste waren die genervten und unmotivierten Stewardessen, nach einer etwas unsanften Landung war es schön, wieder Boden unter den Füßen zu haben.
Um 14.50 Uhr wurden wir am Flughafen Varanasi von einem freundlichen, übergroßen und schmalen, indischen Mitarbeiter von Enchanting, empfangen, er sprach erholsamerweise langsam und ein deutliches Englisch. Er und der Fahrer brachten uns erst einmal ins Radisson Hotel. Auf dem Weg dahin, ca. 20 km, machten wir uns mit Varanasi, dem Randgebiet zumindest, vertraut. Unvorstellbar aber wahr, in Varanasi wird noch mehr und noch lauter gehupt, es gibt noch mehr Menschen und Tiere ... alle sind unterwegs und dies verursacht noch mehr Gewühl, Müll und Trubel, erstaunlich. Erschöpft von diesen Eindrücken kamen wir im Hotel an und bezogen unser Zimmer, sehr hübsch, machten uns schnell einen Tee und um 16 Uhr wurden wir vom Fahrer und unserem neuen Guide abgeholt. Auf gings ins alte Varanasi auch Banares genannt, das Lebenszentrum, wir stiegen am Praya- Ghatt auf das Boot eines Einheimischen, kauften vorher 2 Wunschlichter und fuhren den Ganges ab- und aufwärts, vorbei an vielen Ghats, bis hin zum Marnikarnika- Ghatt, wo die Toten in rituellen Zeremonien verbrannt werden und sie so den Kreislauf der Wiedergeburt durchbrechen und ihren ewigen Frieden finden. Viele Kranke kommen hierher um zu sterben. Etwa 12 Feuer brannten gerade. Anschließend zahlen die Angehörigen des Toten an die Brahmanen Geld, damit der Tote auch das ewige Leben erlangt.
Zurück am Praya- Ghatt wurde wie jeden Abend eine Sonnenuntergangszeremonie durch die Brahmanen zelebriert, mit viel Glocken, Feuer und Mandras. Zurück zum Hotel suchten wir nach einer Essensmöglichkeit. Unter Abweisung aller Angebote der Rikschafahrer und Händler erreichten wir das von einem Polizisten bewachte Ahrianti Restaurant. Der Besitzer strahlte uns an und auch während des Essens erkundigte er sich oft und höflich, ob wir mit allem zufrieden seien, wirklich nett. Auch der Preis war nett, 350 Rupies (6,36 EUR) und das Essen war Spitze, auch wenn es vegetarisch war.
28.10.2007
Um 14.50 Uhr wurden wir am Flughafen Varanasi von einem freundlichen, übergroßen und schmalen, indischen Mitarbeiter von Enchanting, empfangen, er sprach erholsamerweise langsam und ein deutliches Englisch. Er und der Fahrer brachten uns erst einmal ins Radisson Hotel. Auf dem Weg dahin, ca. 20 km, machten wir uns mit Varanasi, dem Randgebiet zumindest, vertraut. Unvorstellbar aber wahr, in Varanasi wird noch mehr und noch lauter gehupt, es gibt noch mehr Menschen und Tiere ... alle sind unterwegs und dies verursacht noch mehr Gewühl, Müll und Trubel, erstaunlich. Erschöpft von diesen Eindrücken kamen wir im Hotel an und bezogen unser Zimmer, sehr hübsch, machten uns schnell einen Tee und um 16 Uhr wurden wir vom Fahrer und unserem neuen Guide abgeholt. Auf gings ins alte Varanasi auch Banares genannt, das Lebenszentrum, wir stiegen am Praya- Ghatt auf das Boot eines Einheimischen, kauften vorher 2 Wunschlichter und fuhren den Ganges ab- und aufwärts, vorbei an vielen Ghats, bis hin zum Marnikarnika- Ghatt, wo die Toten in rituellen Zeremonien verbrannt werden und sie so den Kreislauf der Wiedergeburt durchbrechen und ihren ewigen Frieden finden. Viele Kranke kommen hierher um zu sterben. Etwa 12 Feuer brannten gerade. Anschließend zahlen die Angehörigen des Toten an die Brahmanen Geld, damit der Tote auch das ewige Leben erlangt.
Zurück am Praya- Ghatt wurde wie jeden Abend eine Sonnenuntergangszeremonie durch die Brahmanen zelebriert, mit viel Glocken, Feuer und Mandras. Zurück zum Hotel suchten wir nach einer Essensmöglichkeit. Unter Abweisung aller Angebote der Rikschafahrer und Händler erreichten wir das von einem Polizisten bewachte Ahrianti Restaurant. Der Besitzer strahlte uns an und auch während des Essens erkundigte er sich oft und höflich, ob wir mit allem zufrieden seien, wirklich nett. Auch der Preis war nett, 350 Rupies (6,36 EUR) und das Essen war Spitze, auch wenn es vegetarisch war.
28.10.2007
Am nächsten Morgen hieß es 5.30 Uhr Abfahrt vom Hotel zum Praya- Ghatt, dort ging es auf ein privates Boot, herrlich war die morgendliche Stille in der Stadt, viele schlafen noch oder gingen zum Ganges, um sich zu waschen oder zu beten. Auch viele Pilger sind zum Ganges unterwegs. Wir fuhren mit dem Boot den Ganges wieder auf- und abwärts und überall an den Ghatts baden die Einheimischen, Frauen und Männer getrennt. Die Männer meist, waschen Wäsche und an den Geländern hingen überall Wäschestücke zum Trocknen. Eine sehr friedliche Atmosphäre, alles war in ein mildes nebliges Licht getaucht. Langsam geht rot die Sonne auf, sie geht über dem Ganges auf, nicht am Horizont, sondern wegen des diesigen Nebels ein Stück über dem Horizont. Dann fuhren wir wieder am Ganges aufwärts zu dem traditionellen Verbrennungsghat, dort am Ghat ließ uns der Bootsfahrer aussteigen. Wir liefen mit unserem Guide durch die alten schmalen Gassen von Varanasi, überall sind viele Menschen, Tiere und Motorräder, einige Menschen schlafen, andere sind mit Wassergefäßen vom Ganges kommend oder zu ihm hingehend unterwegs. Es war schon ein wenig unheimlich, weil es eng und dunkel war. Als wir zum Vishwanath- Tempel kamen, mussten wir Handys, Fotoapparate und Taschen abgeben und sind durch eine Sicherheitsschleuse gegangen, wir wurden sogar auf gefährliche Gegenstände abgetastet. Danach kamen wir zum mit 800 kg Gold überzogenen Vishwanath- Tempel, da dieser zum Schutz mit dicken Mauern gesichert war, konnten wir nur aus der 2. Etage eines Geschäftes einen Blick auf den Tempel erhaschen, natürlich bot der Händler dann seine Waren feil. Dann ging es zum Frühstück zurück ins Hotel. Anschließend fuhren wir nach Sarnath, wo Buddha nach seiner Erleuchtung das erstemal von den "Vier edlen Wahrheiten" predigte, und vom mittleren Pfad zum Nirvana. Zu sehen gab es einen Tempel und Stupas, auch Reste davon. Auf dem Weg durch die archäologischen Funde begleiteten uns kleine Kinder, die uns geschnittene Guaven, Postkarten und Buddhas verkaufen wollten. Andreas kaufte ihnen 2 Buddha- Steinreliefs für 30 Rs. ab. Dazu gaben wir einem Jungen 3 Kulis, dieser war mit soviel Stiften auf einmal überfordert. Wir besuchten noch das archäologische Museum, in der Eingangshalle war das Kapitel (Oberteil) der "Ashokasäule" ausgestellt, welche das Wappen von Indien ist, in den Seitenflügeln jeweils Figuren buddhistischer Kunst. Zum Schluss zeigte man uns noch eine Seidenfabrik, wo wir viele Souvenirs kaufen "durften".
Zurück im Hotel hatten wir den Nachmittag zur freien Verfügung. Diesen haben mir mit Postkarten schreiben und nichts tun verbracht, was ja auch zum Urlaub gehört. Abends haben wir im Hotel vom Buffet gegessen.
29.10.2007
Zurück im Hotel hatten wir den Nachmittag zur freien Verfügung. Diesen haben mir mit Postkarten schreiben und nichts tun verbracht, was ja auch zum Urlaub gehört. Abends haben wir im Hotel vom Buffet gegessen.
29.10.2007
Auch der darauffolgende Vormittag war frei, so nutzten wir diesen, uns allein als Touristen zu einem Internetcafe durchzuschlagen. Nach einigen Versuchen lernten wir die Rikscha- und Tuc- Tuc- Fahrer mit einem freundlichen aber bestimmten nur einmal gesagten "Thanks, we want walk" zu vertreiben und wir ignorierten alle Handelsangebote, so dass die Störfaktoren für unser Vorhaben in den Hintergrund gedrängt waren. Voller Optimismus, mit dem Reiseführer in der Hand, zogen wir los, aber das erste und hauptsächliche Problem stellte sich bald ein, Straßennamens- Schilder gibt es irgendwie nicht, so war es mit der Sucherei für uns bald vorbei, denn wir wussten zwar das wir am Bahnhof waren, aber das war es auch schon. Wir sahen keine Straßenschilder nur Reklametafeln und nach dem Stadtplan die Straßen abzählen hat auch nicht funktioniert. Einen Inder zu fragen, grenzt wohl fast an einen Suizidversuch, er hätte uns wahrscheinlich zu einem Cooperative Store geschcikt. Also drehten wir um und waren bis zurück zum Hotel 7,2 km unterwegs. Als wir am Hotel angekommen, in die andere Richtung etwas weitergingen, fanden wir um die die Ecke beim Hotel dann ein Internetcafe, also hätten wir uns die weite Lauferei sparen können. Aber dieses "Allein durch Varanasi" hat unsere Geduld mit den Menschen und dem Drumherum gestärkt.
Gegen 13.30 Uhr wurden wir wieder abgeholt und besichtigten in Varanasi verschiedene Tempel: z.B. den Bewares- Hindhu- Min - Neuen Vishwanath- Tempel, den Durga- Tempel und den Bharat Meta- Tempel. Der Bharat-Mata-Tempel, auch Mutter-Indien-Tempel genannt, hat die Besonderheit, dass er ein maßstabsgetreues Relief des geografischen Indiens und der Umgebung enthält. Zum Schluss besuchten wir noch das Weberviertel im moslemischen Teil, dort wohnen und arbeiten die Weber, das Handwerk wird von Familie zu Familie weitergegeben. Dort kauften wir auch einige Sachen, weil wir bei dem anderen Weber auch eingekauft haben. Unserem Guide war das zwar gar nicht recht, aber die Preise waren günstiger als bei unserem ersten Besuch einer Weberei. Zurück im Hotel machten wir uns auf zu Mc Donnalds, insgesamt hatten wir nur 4 McDonalds in Indien gesehen. Dort habe ich ein Eis mit leckerer Mangosauce gegessen. Abendessen gab es dann in einem Park, im Restaurant Gangan, es war lustig, denn man überredete uns, vom Freiluftsitz in eine Art Gartenpavillion zu wechseln und einer kam mit einer Räucherschale durch, diese nahm uns etwas den Atem, aber vertrieb er auch die Mosquitos. Das Essen war lecker, wie immer wählten wir vegetarisch und alles kostete uns 380 Rps. Abends im Hotel packten wir unsere Koffer.
Gegen 13.30 Uhr wurden wir wieder abgeholt und besichtigten in Varanasi verschiedene Tempel: z.B. den Bewares- Hindhu- Min - Neuen Vishwanath- Tempel, den Durga- Tempel und den Bharat Meta- Tempel. Der Bharat-Mata-Tempel, auch Mutter-Indien-Tempel genannt, hat die Besonderheit, dass er ein maßstabsgetreues Relief des geografischen Indiens und der Umgebung enthält. Zum Schluss besuchten wir noch das Weberviertel im moslemischen Teil, dort wohnen und arbeiten die Weber, das Handwerk wird von Familie zu Familie weitergegeben. Dort kauften wir auch einige Sachen, weil wir bei dem anderen Weber auch eingekauft haben. Unserem Guide war das zwar gar nicht recht, aber die Preise waren günstiger als bei unserem ersten Besuch einer Weberei. Zurück im Hotel machten wir uns auf zu Mc Donnalds, insgesamt hatten wir nur 4 McDonalds in Indien gesehen. Dort habe ich ein Eis mit leckerer Mangosauce gegessen. Abendessen gab es dann in einem Park, im Restaurant Gangan, es war lustig, denn man überredete uns, vom Freiluftsitz in eine Art Gartenpavillion zu wechseln und einer kam mit einer Räucherschale durch, diese nahm uns etwas den Atem, aber vertrieb er auch die Mosquitos. Das Essen war lecker, wie immer wählten wir vegetarisch und alles kostete uns 380 Rps. Abends im Hotel packten wir unsere Koffer.
30.10.2007
Am nächsten Morgen wurden wir 5.30 Uhr von unseren Fahrer vom Hotel abgeholt und und wir fuhren nochmal zum Praya- Ghatt, dort wartete ein unbekannter Ruderer auf uns und wir fuhren mit ihm nochmal mit dem Boot zum Sonnenaufgang auf dem Ganges entlang, vorbei an den sich im Ganges waschenden Indern, wieder bis zum Verbrennungs- Ghatt, wir sahen die Sonne wieder wunderschön aufgehen, die Stadt lag in einem sanften Licht und wir machten mit der Stadt unseren Frieden.
Dann ging es zurück zum Hotel frühstücken und gegen 10 Uhr wurden wir von dem Enchanting- Mitarbeiter und dessen Chef vom Hotel abgeholt. Der Chef fragte uns, wie es uns gefallen hat. Wir sagten ihm, es sei eine sehr schöne Reise gewesen und dass wir, wenn wir Zeit und Geld haben, gern noch andere Teile von Indien anschauen würden. Der Mitarbeiter brachte uns zusammen mit dem Fahrer zum Flughafen, kümmerte sich ums Einchecken, so dass wir aufgrund des Executive- Tickets die Plätze 1 a und 1c hatten, das Prozedere auf dem Flughafen war sehr interessant. Erst einmal mussten wir zur Ausreisestelle, besetzt mit 3 wichtig aussehenden Männern, aber nur einer besaß den Stempel, er las das von uns ausgefüllte Formular durch, stempelte dann das Formular, das Ticket und den Reisepass mit diesem einen Stempel und schrieb je das aktuelle Datum darauf. Dann mussten wir zum Zoll, dort mussten wir angegeben, wieviel Geld wir mitnahmen, anschließend, als wir noch zum Sicherheitscheck mussten, sollten wir erst noch einmal mitkommen und schauen, ob unser Gepäck mit da sei. Dann ging es zum Sicherheitscheck, naja, mehr als fragwürdig, ich hatte eine große Parfümflasche dabei, diese ging anstandslos ohne Kontrolle durch. Danach musste nur Andreas mitkommen und nochmals bestätigen, das es auch unser Gepäck war, was eine weitere Stufe der Sicherheitskontrolle hinter sich gelassen hatte. Da wurde ich von einem Amerikaner mit der Frage angesprochen, aus welchem Land ich komme. Er ist Allgemeinarzt und war nur mit einem kleinen Trolley unterwegs, sein Ziel seien jetzt noch 3 Tage Kathmandu und anschließend 3 Tage Deutschland, und zwar Fankfurt, und dann habe er in 3 Monaten die ganze Welt umrundet, dann fliege er zurück in seine Heimat in Florida. Ein lustiger Geselle war das. Die Executiveklasse ist mit Indian Air nicht so berauschend, das beste war der viele Platz und der frische Saft vor dem Start. Nach einem kurzen Flug von ca. 30 min konnten wir unter uns zwischen den Wolken die ersten Berge sehen.
Dann ging es zurück zum Hotel frühstücken und gegen 10 Uhr wurden wir von dem Enchanting- Mitarbeiter und dessen Chef vom Hotel abgeholt. Der Chef fragte uns, wie es uns gefallen hat. Wir sagten ihm, es sei eine sehr schöne Reise gewesen und dass wir, wenn wir Zeit und Geld haben, gern noch andere Teile von Indien anschauen würden. Der Mitarbeiter brachte uns zusammen mit dem Fahrer zum Flughafen, kümmerte sich ums Einchecken, so dass wir aufgrund des Executive- Tickets die Plätze 1 a und 1c hatten, das Prozedere auf dem Flughafen war sehr interessant. Erst einmal mussten wir zur Ausreisestelle, besetzt mit 3 wichtig aussehenden Männern, aber nur einer besaß den Stempel, er las das von uns ausgefüllte Formular durch, stempelte dann das Formular, das Ticket und den Reisepass mit diesem einen Stempel und schrieb je das aktuelle Datum darauf. Dann mussten wir zum Zoll, dort mussten wir angegeben, wieviel Geld wir mitnahmen, anschließend, als wir noch zum Sicherheitscheck mussten, sollten wir erst noch einmal mitkommen und schauen, ob unser Gepäck mit da sei. Dann ging es zum Sicherheitscheck, naja, mehr als fragwürdig, ich hatte eine große Parfümflasche dabei, diese ging anstandslos ohne Kontrolle durch. Danach musste nur Andreas mitkommen und nochmals bestätigen, das es auch unser Gepäck war, was eine weitere Stufe der Sicherheitskontrolle hinter sich gelassen hatte. Da wurde ich von einem Amerikaner mit der Frage angesprochen, aus welchem Land ich komme. Er ist Allgemeinarzt und war nur mit einem kleinen Trolley unterwegs, sein Ziel seien jetzt noch 3 Tage Kathmandu und anschließend 3 Tage Deutschland, und zwar Fankfurt, und dann habe er in 3 Monaten die ganze Welt umrundet, dann fliege er zurück in seine Heimat in Florida. Ein lustiger Geselle war das. Die Executiveklasse ist mit Indian Air nicht so berauschend, das beste war der viele Platz und der frische Saft vor dem Start. Nach einem kurzen Flug von ca. 30 min konnten wir unter uns zwischen den Wolken die ersten Berge sehen.